Einrichten mit Verstand ist gut für die Gesundheit

Die Wohnung beeinflusst das psychophysische Wohlbefinden ihrer Bewohner sowohl in positiver als auch in negativer Hinsicht.

„Arredamente“ (Einrichten mit Verstand) ist die neue Philosophie, das Haus mit dem Geist einzurichten, weil es gut für die Gesundheit ist. Verschiedene Untersuchungen und Studien zeigen, dass es eine besondere Beziehung zwischen dem Zuhause und dem psychophysischen Wohlbefinden gibt. Zu den grundlegenden Faktoren, die sich positiv auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken, gehören neben der Geräumigkeit und Luftigkeit der Räume auch die folgenden:

  • natürliche Beleuchtung,
  • akustischer Komfort und
  • eine angenehme Temperatur
  • die Gestaltung und Anordnung der Inneneinrichtung
  • das Vorhandensein von Pflanzen
  • die Verfügbarkeit von Freiflächen.

Das Zuhause und sein starker Einfluss auf die psychische Gesundheit

Es steht fest, dass es einen engen Zusammenhang zwischen der Wohnung und der psychischen Gesundheit ihrer Bewohner gibt. Heutzutage, vor allem nach dem ständigen Leben in der Wohnung, dürfen in einer Wohnung, die auf das geistige und körperliche Wohlbefinden ihrer Bewohner achtet, folgende Dinge nicht fehlen

  • Flexibilität,
  • Hygiene,
  • Wandlungsfähigkeit.

Wesentliche Merkmale, um auf die sich ständig ändernden Bedürfnisse von heute zu reagieren. Es ist kein Zufall, dass das Covid-19 maßgeblich an der Entwicklung neuer Objekte, Einrichtungsaccessoires und funktioneller Arbeitsbereiche beteiligt war, die sich an jede Wohnung anpassen und das psychophysische Wohlbefinden derjenigen gewährleisten, die sie benutzen.

Arredamente

Einrichten mit Verstand ist gut für die Gesundheit – pexels von jason boyd

Möbel: die zu berücksichtigenden Elemente

Das Zuhause ist das eigene Nest, der Ort, an dem man sich nach einem langen, arbeitsreichen Tag zurückzieht und entspannt. Um ein Möbelstück zu finden, das den eigenen Bedürfnissen entspricht, ist es gut, mit dem eigenen Geist, den eigenen Gewohnheiten und allem, was die wichtigsten alltäglichen Gesten optimieren könnte, zu beginnen – von den einfachsten bis zu den kompliziertesten. Vielleicht durch Smart-Home-Geräte. Das Wichtigste ist, dass Sie Ihre Wohnung so gestalten und einrichten können, dass Sie mit sich im Reinen sind.

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1 Gute Beleuchtung für eine friedliche Stimmung

Die Beleuchtung hat erhebliche Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit der Menschen. Es sollte bedacht werden, dass eine Wohnung, in der man sich wohlfühlt, gut mit natürlichem Licht beleuchtet sein muss. Deshalb sollte man vermeiden, den Eingang mit dunklen Vorhängen und sperrigen Möbeln zu verstellen. Wer Probleme mit dem Licht hat, kann stattdessen mit ein paar Tricks die Lichtmenge in der Wohnung verbessern. So reflektieren verspiegelte Schränke und Couchtische aus Metall das Licht in den Raum. Was die eigentliche Beleuchtung betrifft, so sind dagegen weiche Lichter vorzuziehen, die in Verbindung mit Duftkerzen eine sanfte Atmosphäre schaffen, die die Entspannung und damit das psychophysische Wohlbefinden fördert.

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Einrichten mit Verstand ist gut für die Gesundheit – pexels curtis adams

2 Die richtigen Farben von Möbeln und Wänden sind gut für Sie

Die Farben von Möbeln und Wänden sind, wenn sie richtig gewählt werden, gut für die Gesundheit der Hausbewohner. In der Tat lösen Farben bestimmte Gefühle aus. Am entspannendsten sind tiefe und intensive Farben wie Blau- und Grüntöne, kombiniert mit neutralen und sanften Farben wie Grau, Beige und Creme. Andere Farben wie Orange, Gelb und bestimmte Grüntöne können den Raum aktivieren und beleben und eignen sich daher perfekt für die Küche und das Home Office. Deshalb ist es gut, Farben zu wählen, die das Ambiente unterstreichen. In der Regel ist es eine gute Idee, neutrale Farben zu bevorzugen und sie mit Ihren Lieblingsfarben und bestimmten Pflanzen zu kombinieren. Doch nicht nur die Farbe der Wände sorgt für Wohlbefinden und Entspannung. Eine sehr wichtige Rolle spielt nämlich der allgemeine Einrichtungsstil, der die positiven Emotionen des Menschen fördert.

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3 Möbel: Ergänzungen mit weichen, klaren Linien

Ein Einrichtungsstil, der sich um das psychophysische Wohlbefinden kümmert, vermeidet Gegenstände und Accessoires mit scharfen Formen, die negative Emotionen hervorrufen. Er bevorzugt Objekte mit weichen, klaren Linien, die positive Emotionen wecken, die Kommunikation verbessern und für innere Ruhe sorgen können. Sie verbessern nämlich das Vertrauen, die Kommunikation, das Gleichgewicht und generell die Beziehungen zwischen den Bewohnern des Hauses. Das liegt daran, dass Möbel mit klaren Linien den Geist nicht durch übermäßige ästhetische Eindrücke belasten.

ArredamenteEinrichten mit Verstand ist gut für die Gesundheit – pexels von gustavo galeano maz

4 Ordnung innen und außen

Um das körperliche Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden zu verbessern, ist es am wichtigsten, die Räume ordentlich und sauber zu halten. Auf diese Weise kann die Wohnung ihr allgemeines psychophysisches Wohlbefinden verbessern. Im Gegensatz zur Unordnung, die das Gemüt belastet und ein inneres Chaos schafft, ist das ganze Haus mit aufgeräumten Räumen schöner und gemütlicher. Außerdem ist es gut, wenn es Fächer, Regale und Schubladen gibt, in denen Gegenstände untergebracht werden können, die sonst für Chaos sorgen würden.

Deshalb ist es gut, das Zimmer regelmäßig aufzuräumen und alles, was weggeworfen werden kann, zu entsorgen. Diese Tätigkeit bewirkt ein Gefühl des Wohlbefindens und der Leichtigkeit, das dem eigenen psychophysischen Wohlbefinden und dem der Mitbewohner zugute kommt.

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